Schlagwort: Marketing

Social Media ROI: Welche Metriken nutzen Unternehmen?

Marketing Strategie Plan Social Media Integration Corporate Website

Kaum ein Thema im Bereich Social Media wird so leidenschaftlich diskutiert, wie die Möglichkeit oder eben Unmöglichkeit der Messung des „Return on Investment“.

Einen ebenso großen Diskurs gibt es höchstens noch bei der Frage, ob die Messung des „Return of Invest“ überhaupt eine richtige Auf­gaben­stellung ist, da die sozialen Medien doch eine Kom­muni­kations­plattform für Unternehmen und Kunden sei und kein Marketinginstrument. Einige interessante Einblicke in die Ansichten US-amerikanischer Top-Marketer bietet eine Umfrage von The CMO Survey Org — einer 2008 gegründeten Organisation zur Beobachtung von Mar­ke­ting­trends via Online-Umfragen. Im August 2010 und dann wieder im Februar 2013 wurden die Top-Vermarkter u. a. gebeten, anzugeben, welche Metriken sie nutzen, um ihre Aktivitäten in Social Media auszuwerten. Weiterlesen

Die Demographie der Social Media Nutzer — 2012

Social Blogging Wie Social Media Teams strukturiert sind.

67% aller Internetnutzer nutzen die sozialen Netzwerke. Social-Networking-Websites werden dabei bevorzugt von Nutzern unter 50 Jahren genutzt. 83% gehören zur Altersgruppe der 18-29jährigen, Frauen sind häufiger als Männer auf diesen Seiten aktiv. Social-Media-Nutzer leben eher in städtischen Gebieten als auf dem Land.

Das ist — kurz und knapp — die Zu­sam­men­fas­sung der Studie »The Demographics of Social Media Users — 2012« der Denker vom Pew Research Center. Wie häufig, liegen diese Zahlen für die USA vor — erhoben im Rahmen des »Internet & American Life Project«.

Die meisten Ergebnisse sind im Grunde nicht neu und stehen im Einklang mit Daten aus anderen Untersuchungen. Einige Erkenntnisse sind sind aber durchaus überraschend. Weiterlesen

Die sieben unterschiedlichen Typen des „Digital-Marketers“

Social Blogging ExactTarget Global Executive Summary

Die Welt des Marketing ist ohne den Begriff digitales Marketing nicht mehr vorstellbar. Obwohl in aller Munde, hat sich bis jetzt keine wirklich einheitliche Definition durchgesetzt. Von daher gibt es auch kein »Richtig« oder »Falsch«, wenn es um den Weg geht, den Online-Marketer in ihrer täglichen Praxis einschlagen.

Das lässt viel Raum für Vermarkter, ihren per­sön­li­chen Stil im Bereich des digitalen Marketings zu entwickeln. Einige unter ihnen legen — so wie ich — Wert auf eine solide Datenbasis oder pflegen eher ihre künstlerische Ader. Andere haben den Schritt in die digitale Welt noch nicht ganz geschafft.

Eine nicht nicht (ganz) ernst gemeinte Infografik von Optify bietet Ihnen die Chance, die eine oder andere Schublade aufzuziehen, um sich dort hinein zu legen — oder um sich hinein legen zu lassen.

Also, in welche Schublade lassen Sie sich packen? Oder vereinigen Sie Anteile verschiedener Typen in sich! Klicken Sie auf den Grafik-Ausschnitt und entscheiden Sie selbst. 😉


The 7 Types of Digital Marketers

The 7 Types of Digital Marketers [Infografik: Optify]

Influencer erwarten auf Twitter “Insider-Informationen”

Social Blogging ExactTarget Global Executive Summary

Für die meisten deutschen Onliner ist es die erste und letzte Online-Aktivität des Tages: Sie checken ihre E-Mail-Konten. Danach bzw. davor gilt es, einen Blick in die Facebook-News zu werfen.

Damit verhalten sich die deutschen Konsumenten genauso wie die der anderen europäischen Länder: E-Mail und Facebook stehen — wenn auch mit unterschiedlichen Anteilen — ganz oben auf der Liste der digitalen Aktivitäten am Morgen und am Abend.

Diese Erkenntnisse basieren auf der globalen Studie »SUBSCRIBERS, FANS, and FOLLOWERS around the world« von ExactTarget, über deren Einzelergebnisse ich hier im Blog schon häufiger berichtet habe und deren Zusammenfassung kürzlich veröffentlicht wurde. Weiterlesen

Twitter: Findet »FakeFollowers« wirklich die Fake-Follower?

Ein Blick in die Follower-Blackbox – Was ist wirklich drin?

»20 Millionen Twitter-Accounts sind laut einem Bericht auf dem „Bits“-Blog der New York Times Fake-Follower«, hatte ich in einem Beitrag über die Problematik der Fake-Accounts — die mit schöner Regelmäßigkeit hochkocht — geschrieben. Es ist nicht alles Gold was glänzt, das wissen alle. Deshalb sehe ich meine Follower-Liste mit SocialBro, einem Tool zur Analyse der Twitter-Community, immer kritisch durch und entfolge Fake-Accounts.

Das ist einigermaßen aufwändig, da ich mehrere sinnvolle Filter setzen muss, allerdings sind die Ergebnisse der Analyse auch von guter Qualität. Für einen schnellen Überblick nutze ich auch schon einmal Tools wie FakeFollowers von den SocialBakers.

Die Ergebnisse eines Vergleichs zweier Tools — FakeFollowers und Faker Scores von Status People — mit SocialBro habe ich hier im Blog Mitte März veröffentlicht. Damals hatte ich einen Fake-Anteil von <1% unter meinen Followern.

Um so überraschter war ich bei einer aktuellen Prüfung meiner Follower mit dem Tool der SocialBaker: Innerhalb eines guten Monats war der vom Tool ermittelte Anteil an Fake-Followern um das sechsfache gestiegen, von damals 1% auf heute 6%. Und das, obwohl die Zahl meiner Follower annähernd gleich geblieben ist. Weiterlesen

Wie Unternehmen weltweit Facebook, Twitter & Co nutzen

Wie Unternehmen weltweit Facebook, Twitter & Co nutzen

87% der Fortune 100-Unternehmen unterhalten eine Präsenz auf mindestens einer Social-Media-Website, Twitter ist dabei die beliebteste Plattform. Weltweit haben 86% der Unternehmen eine Präsenz auf Twitter und Facebook, knapp über die Hälfte der Un­ter­neh­men nutzen YouTube und LinkedIn. Nur etwas mehr als ein Drittel der weltweit tätigen Unternehmen haben eine Präsenz auf Pinterest und / oder Google+.

Das sind einige der interessanten Fakten, die das invespBlog aus verschiedenem Quellen zusammen getragen und in einer Infografik veröffentlicht hat. Hier einige andere Fakten, die Sie in der Infografik visuell aufbereitet finden können: Weiterlesen

Die »Drei S« für erfolgreiches Content Marketing

Make it searchable! Make it snackable! Make it shareable!

Auf dem jährlichen »Content Marketing Summit« im Februar in Chicago wurde diskutiert, wie Inhalte beschaffen sein müssen, um nicht von der riesigen Flutwelle an Informationen, die tagtäglich über die Konsumenten hereinbricht, hinweg gespült zu werden.

Im Durchschnitt konkurrieren pro Tag etwa 3.000 Markenbotschaften um die Aufmerksamkeit der Verbraucher. Um in der sich schnell entwickelnden digitalen Landschaft erfolgreich zu sein, müssen Marketer Inhalte ge­ne­rie­ren, die Verbraucher leicht finden, problemlos konsumieren können und die außerdem so überzeugend sind, dass die Adressaten sie mit anderen in größerem Umfang teilen.

Dem Bedürfnis nach griffigen Formulierungen nachkommend, hat Skyword — ein Spezialist für das Content-Marketing — einen Ansatz für erfolgreiches Content-Marketing entwickelt – danach sollten Inhalte die folgenden Kriterien erfüllen: »Searchable, Snackable und Sharable«. Kurz und griffig bezeichnet Skyword diesen Ansatz als »Drei S-Modell«. Das SmartBlog on Socialmedia hat dazu eine Artikelserie veröffentlicht, die Links dazu finden Sie am Ende des Beitrages. Weiterlesen

Falsche Zeit, falscher Ort, falscher Inhalt — Marketing nervt

Falsche Zeit, falscher Ort, falscher Inhalt — Marketing nervt.

»Die wachsende Komplexität von Kommunikation und Marketing schlägt sich nur bedingt in der Realität deutscher Unternehmen nieder. Bei digitalen Kom­muni­kationskanälen sind 85% der Entscheider nach eigenen Angaben überfragt. Nur 15% haben ein klares Verständnis, welchen Mehrwert die ein­zel­nen Kom­munikationskanäle liefern. Bei den anderen bestehen erhebliche Wissenslücken.«

Das längere Zitat habe ich dem Artikel Mars Attacks! Marketing zwischen Mythos und Wahrheit entnommen, der Ende Januar an dieser Stelle veröffentlicht wurde. Da wundert es nicht besonders, dass nur die wenigsten deutschen Unternehmen es schaffen, den Konsumenten persönlich relevante Inhalte zukommen zu lassen. Die Folge: Konsumenten sind genervt vom heutigen Marketing via Social Media, rund die Hälfte will von Unternehmen in Ruhe gelassen werden. Das ist die Kernaussage einer Forsa-Studie im Auftrag von Silverpop Weiterlesen

Google+ gewinnt im B2B-Segment stark an Bedeutung

Social Blogging Wie Social Media Teams strukturiert sind.

B2B-Marketer gehen davon aus, dass Google+ innerhalb eines Jahres eine große Bedeutung in ihrem Portfolio der Social Media erreicht. Das sind — kurz und knapp — die Ergebnisse des Social Media Benchmarking Report, den B2BMarketing in Verbindung mit CircleResearch vorgelegt hat.

Derzeit ist Twitter die Nummer 1 unter den von B2B-Marketern genutzten sozialen Plattformen, aber die befragten Experten erwarten, dass die Relevanz von Google+ im Jahr 2014 von derzeit 9 Prozent um satte 20 Prozentpunkte auf dann 29 Prozent steigen wird. Damit wäre die Lücke zu Facebook (31 Prozent) zumindest in diesem Segment geschlossen. Weiterlesen

Es gibt keinen schlechten Online-Service mehr – Oder?

Es gibt keinen schlechten Online-Service mehr - Oder doch?

»Fünf Branchen, 45 Firmen, 360-GradBlickwinkel«, so beschreibt Statista das Panel der »Online-Service Studie Deutschland 2013«, einer empirische Untersuchung zu Qualität, Umfang und Kundenwahrnehmung der Online-Services der größten Online-Anbieter in Deutschland.

Als Basis der Studie dienten zwei Testfelder, einmal verdeckte Tests in elf Kategorien und zusätzlich eine detaillierte Online-Umfrage. Beim verdeckt durchgeführten Mystery-Test sind elf Fälle (Use Cases) konstruiert, mit denen die Firmen dann konfrontiert wurden. Zu diesen Konstrukten gehörten beispielsweise eine Adressänderung, Fragen zur Rechnung, ein vergessenes Passwort und der Wunsch nach einem Tarifwechsel. Weiterlesen