Regenbögen und Einhörner: 6 Mythen auf dem Prüfstand

Marketing Strategie Plan Social Media Integration Das Google+ Projekt Bezeichne Dich selbst nicht als Guru

«For too long, the world of online marketing has been clogged with myths and superstitions. I read a lot of marketing blogs and books, and I’ve been to more marketing conferences than you can imagine. And in all of these places I’ve been shocked by the hegemony of a type of advice I call “unicorns-and-rainbows”.» schreibt Dan Zarella zu Beginn seines eBooks 6 Deadly Mar­ke­ting Myths Busted, in dem er versucht einige My­then des «Social Media Marketing» als solche zu entlarven. In einer lockeren Reihe war ich auf die­se «Mythen» eingegangen. Diese Reihe stelle ich hier noch einmal in einer Zusammenfassung dar.

1. Social Media ist kein ‘Lautsprecher’, sondern dient dem Dialog.

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Eine der ältesten Regeln im Medienbereich gilt bis heute unverändert. Sie steckt in der Meldung: »Mann beißt Hund«. Beißt ein Hund einen Mann, ist dies normalerweise keine Zeile wert, weil das Ereignis alltäglich und erwartbar ist. Anders, wenn es um­ge­kehrt ist. Das ist eine Meldung mit ho­hem Auf­merk­samkeitsgrad. hier weiterlesen

 

2. Marketing-Aktionen am Wochenende lohnen nicht.

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Letztens las ich auf Xing die Antwort auf eine vor langem gestellte Frage «Was ist der beste Tag für den Newsletter-Versand». Es kam die Antwort, die man häufig hört: «Samstag war der schlechteste Tag für Newsletter. Hier war die Anzahl der Klicks am niedrigsten – niedriger sogar als am Sonntag oder Montag.» Obwohl diese Antwort schon älter ist, hält sich das Vorurteil «Marketing-Aktivitäten an Wochenenden lohnen nicht» hartnäckig. hier weiterlesen

3. EMail-Nutzung ist Out!

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Sie kennen alle diese Art von Schlagzeilen: «E-Mail ist tot, hier 8 innovative Alternativen», «Ist E-Mail tot?», «9 Gründe warum E-Mail tot ist» oder auch «Nielsen: Nutzung von E-Mail nahm in einem Jahr um 28% ab». Bei den scheinbar endlosen Berichten über den Tod von E-Mail ist es kein Wunder, dass sich der Mythos «Die Nutzung von E-Mail nimmt ab» im Bewusstsein der Betrachter festsetzt. Oft zitieren diese Berichte immer die gleiche Quelle, der oft nur begrenzte Aussagekraft für begrenzte Märkte zukommt, wie beispielsweise oben zitiert: «Die Nach­rich­ten­übermittlung über soziale Netzwerke gräbt der elektronischen Post das Wasser ab, jedenfalls unter Teenagern». hier weiterlesen

4. Klout ist wertlos!

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Hier geht es um den Mythos ‘Klout ist wertlos’. Ich gebe zu, dass mir dieser Beitrag, der ja letztlich für die Nutzung von Klout wirbt, nicht leicht fällt , ist es meinen regelmäßigen Lesern doch bekannt, dass ich dem Klout Score – vor­sich­tig formuliert – eher skeptisch gegenüber stehe. hier weiterlesen

 

 

5. “Meine Kunden sind nicht im Web”

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Der Mythos muss in der Regel von als Entschuldigung dafür herhalten, wenn Unternehmen nicht bereit sind, eine anspruchsvolle Website mit qualitativ hochwertigen Inhalten zu kreieren. Die Wahrheit ist jedoch, dass immer weniger Menschen dauerhaft offline sind, besonders dann, wenn Sie das mobile Web einbeziehen. hier weiterlesen

 

 

6. Bezeichne Dich selbst nicht als Guru!

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Wenn Sie im Web auf die Bezeichnung «Social Media Experte» treffen, ist es sehr wahrscheinlich, diese in ironischem oder zumindest kritischem Kontext zu finden. Es gilt als «schlechter Stil», sich selbst als Experte, Guru oder Rockstar zu bezeichnen, deshalb wird es meist unterlassen. Die wenigsten wissen, dass sie damit Reichweite im Social-Media-Bereich verschenken. hier weiterlesen

 

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Bilder: HubSpot, ishp Consulting, depositphotos.com

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