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Der perfekte Post in sozialen Netzwerken

Die Blogger der Agentur tobesocial haben sich Gedanken über perfekten Post für die sozialen Netzwerke gemacht und ihre Erkenntnisse in einer übersichtlichen Infografik zusammengestellt.

Für diese Zusammenstellung wurden »unzählige Social Media Posts ausgewertet sowie die jeweiligen Eigenschaften der sozialen Netzwerke berücksichtigt«, heißt es dazu im Blog der Agentur.

Posts in sozialen Netzwerken sollen eine möglichst hohe Reichweite erzielen und sie sollen Leser zu Interaktionen animieren. Dabei sollten Sie einige Grundregeln beachten: Wie sollten Posts auf Facebook, Twitter und Google+ aufgebaut sein? Was ist bei der Präsentation eines Videos auf YouTube zu beachten? Und wie nutzt man eigentlich die Boards auf Pinterest richtig? Weiterlesen

Twitter-Nutzer sind jung. Nur 20 Prozent sind älter als 30.

There's a plane in the Hudson. I'm on the ferry going to pick... on Twitpic

Twitter hat die Massenkommunikation revolutioniert. Das kann man heute wohl ohne jede Einschränkung sagen. Fast jeder erinnert sich an den 15. Januar 2009, als die erste Meldung und das erste Bild eines Flugzeug-Absturzes über Twitter gepostet wurde.

Und Jim Hanrahan twitterte bereits vier Minuten nach dem Absturz »I just watched a plane crash into the hudson rive in manhattan« Beide Tweets verbreiteten sich innerhalb kürzester Zeit weltweit und begründeten den Ruf Twitters als rasend schnelles News-Medium.

Twitter selbst bietet keine sehr detaillierte Informationen über die Twitter-Nutzung, ist aber ist die einzige große Social-Media-Plattform, die anderen Anbietern ermöglicht, die native Plattform mit eigenen Tools zu verwenden. Das hat den großen Vorteil, dass es eine größere Anzahl von Unternehmen gibt, die aussagefähige Statistiken über das Twitter-Ökosystem liefern. Weiterlesen

Ist Online-Werbung im Ergebnis ein Flop?

Sowohl Konsumenten als auch Marketer bevorzugen Werbung in Printmedien oder im Fernsehen. Das ist eines der wesentlichen Ergebnisse der Adobe-Studie Click Here: The State of Online Advertising.

Trotz des digitalen Zeitalters und der Tatsache, dass laut BITKOM fast zwei Drittel der Deutschen online shoppen, empfinden 62 Prozent der Befragten Werbung im WorldWideWeb als ärgerlich, 34 Prozent als überall verteilt oder 31 Prozent als störend.

Vor allem eine Aussage sollte die Marketer aufhorchen lassen: Dem Lehrer in der Schule schenken viele Teenager mehr Aufmerksamkeit als Werbung. Weiterlesen

Online Shopping: Interaktive Videos pushen Verkaufszahlen

Es ist kein Geheimnis, dass Online Shopping das traditionelle Einkaufen seit langem in den Schatten gestellt hat. Der Wettbewerb wird immer stärker in der virtuellen Welt und Online Shops müssen stetig neue Möglichkeiten finden um Traffic zu generieren und zugleich die „Conversion Rate“ (Interesse in Verkauf umwandeln) zu erhöhen. Wie so oft im online Geschäft bietet die richtige Technik einen Lösungsansatz: Potentielle Kunden werden mit neuen Funktionen und interaktiven Tools angelockt.

Einige Shop Betreiber nutzen mittlerweile das Videoportal Youtube um ihre Produkte besser anzupreisen. Ein kurzer Film mit interaktiven Elementen soll eine Brücke zwischen Werbung und Abverkauf bilden. „Shoppable Videos“ integrieren Elemente des direkten Verkaufs in Werbevideos, welche in den sozialen Medien oder auf der eigenen Seite publiziert werden, um mit potentiellen Kunden zu interagieren und Verkäufe zu generieren. Weiterlesen

Globale Smartphone-Nutzung: Google+ hängt Twitter ab

Die beliebteste App weltweit ist Google Maps. Im letzte Monat hatten 54 Prozent der Smartphone-Nutzer diese App installiert, so aktuelle Zahlen von GlobalWebIndex.

Nummer zwei im globalen Wettbewerb um die Gunst der App-Nutzer ist — wie nicht anders zu erwarten — Facebook. Auf den Plätzen gibt es dann aber schon einige Überraschungen. Das Youtube Platz drei belegt, ist ebenfalls erwartbar. Der vierte Platz von Google+ hat mich dann schon ein wenig überrascht. Und das die Twitter-App bei der aktiven Nutzung nur auf Platz 6 landet noch etwas mehr, zumal Twitter damit hinter Weixin / WeChat landet, das im Grunde nur in China, Hongkong und Malaysia genutzt wird. Weiterlesen

Tumblr und Marken: Geht das? Natürlich funktioniert das!

»Die Halbwertszeit eines Statusupdates liegt bei 30 Minuten und 75 % der Reichweite wird in weniger als 2 Stunden erreicht«, meldete allfacebook.de vor kurzem. Diese Meldung ist Teil einer schier endlosen Debatte um den Newsfeed auf Facebook, die sich darum dreht, was der Durchschnittsanwender nun seinem Newsfeed sieht. Oder eben nicht sieht.

Ca. 50 % aller Interaktionen erfolgen auf Facebook in den ersten 90 Minuten. Nach 5 Stunden sind es 75 %. Vorausgesetzt, der Anwender bekommt ein Status-Update überhaupt zu sehen. Facebook-Beiträge haben damit eine extrem kurze Halbwertszeit, die Vermarkter vor einige Proleme stellt. Andere Social-Media-Plattformen wie z. B. YouTube bieten da deutlich längeren zeitlichen Spielraum.

Eine neue Studie von SimplyMeasured legt nahe, dass Marken auf Tumblr für ihre Postings eine wesentlich längeren Haltbarkeit als bei einem Facebook-Post genießen können. Weiterlesen

Twittern für die Reputation? Das greift zu kurz.

»Wenn ein CEO für sein Unternehmen twittert, wirkt sich das auf die Reputation aus«, schreibt Klaus Eck in seinem Plädoyer für mehr CEO-Twitterer. Ein PR-Berater muss vermulich in diesen Zusammenhängen denken, aber führen zwei oder drei Tweets eines »Unternehmenslenkers« am Tag zu mehr als Stellungnahmen à la @ RegSprecher, wie dieser zur NSA-Datenüberwachung?

Was würde Bahnchef Grube etwa twittern, um zu erklären, warum Fernzüge die rheinland-pfälzische Landeshauptstadt Mainz derzeit umfahren müssen? Etwa »Es war ein Fehler, das Personal aus­zu­dün­nen um den Börsengang vorzubereiten. Und das rächt sich jetzt«? Mit Sicherheit nicht, wenn überhaupt, käme eine dünne Entschuldigung. Tatsache ist doch, dass die Mehrzahl der »Unternehmenslenker« das Phänomen Social Media nicht nur nicht verstanden haben, sondern an einer ehrlichen und offenen Kommunikation via Social Media nicht interessiert sind und Social Media den Marketing-Abteilungen überlassen. Weiterlesen

Fortune 500: Die Social-Media-Akzeptanz wächst. Langsam.

Fortune 500: Die Social-Media-Akzeptanz wächst. Langsam.

Auch bei den US-amerikanische Großunternehmen sind Social-Media-Auftritte weiter auf dem Vormarsch, wenn auch nur langsam.

Laut einer aktuellen Studie nutzen mittlerweile 77 Prozent der diesjährigen Fortune 500 Twitter, 70 Prozent Facebook und 69 Prozent YouTube. An Bedeutung gewinnt neben Pinterest, Foursquare und Instagram vor allem Google Plus. Auffällig ist, dass höher platzierte Unternehmen eher bereit sind, Social Media zu nutzen als niedriger platzierte.

Nach einer leichten Flaute im Jahr 2011 wächst auch die Nutzung von Corporate Blogs wieder. 23 Prozent der Top 500 betrieben vor zwei Jahren ein für alle erreichbares Blog — in diesem Jahr stieg der Anteil auf 34 Prozent.
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»Social Sharing«: Kann Google+ Facebook doch überholen?

»Social Sharing«: Kann Google+ Facebook doch überholen?

Google+ hat seinem 2. Geburtstag hinter sich und dementsprechend auch das Laufen gelernt. Tief­stapelnd hat Google das Geburtstagskind zwar immer als Social Layer bezeichnet und auch hier konnten Sie das schon häufiger so lesen. Aber machen wir uns nichts vor: Heute, mehr als zwei Jahre nach dem Launch, muss man Google+ auf jeden Fall auch als soziales Netzwerk auffassen.

Es gibt heute mehr als 500 Millionen Nutzer von Google+ und dem Vernehmen nach sind mehr als 300 Millionen dieser Nutzer aktiv. Die Zeiten, in denen Google+ als Geisterstadt bezeichnet wurde, sind damit lange Vergangenheit und alle die, die schon immer das Totenglöckchen läuteten, führen heute andere Argumente ins Feld: Google habe zwar viele Nutzer, verzeichne aber kaum Interaktionen wie Shares oder Kommentare. Zieht wenigstens dieses Argument heute noch? Mit steigender Nutzerzahl müsste theoretisch auch der Anteil an Aktivität wie beispielsweise der Anteil geteilter Stories in einem Netzwerk steigen. Weiterlesen

Social Media und Kosmetik: Die ungeschminkte Wahrheit

Social-Media-Relevanz im Bereich Dekorativer Kosmetik

Man kann es ja nicht oft genug wiederholen: Unternehmen sollten mithören, was über ihre Marke online gesprochen wird. Wie viele Beiträge (Buzz) gibt es zu meiner Marke und dem Wettbewerb? Welches Thema wird kritisch, welches positiv diskutiert? Welche Marke hat die beste Reputation im Netz und warum?

Wichtig ist aber auch die Kenntnis darüber, wie viele beziehungsweise welche Menschen werden von den Marken-Botschaften erreicht? Welche Kanäle haben die größte Bedeutung? Und vor allem, welchen Einfluss haben die Online-Beiträge auf das Kaufverhalten? Genau diesen Fragen geht eine umfassende Social-Media-Analyse der GfK für den Bereich dekorativer Kosmetik nach. Weiterlesen