
In den letzten Tagen haben wir unsere Facebook Seite überarbeitet und dabei viele, auf der Facebook-eigenen Seitenbeschreibungssprache FBML gestützte Elemente eingefügt.
FBML hat sich in Verbindung mit CSS als mächtiges und flexibel zu handhabendes Werkzeug dargestellt. Einige dieser FBML-Elemente möchte ich hier in einer lockeren Reihe vorstellen. Eine Referenz der Facebook Markup Language (FBML) findet ihr bei Facebook Developers. Wir beginnen unsere Reihe mit …
Abonnenten gewinnen durch deutliche Aufforderung
Hat man per FBML einen Reiter zur Seite hinzugefügt und diesen als Landingpage festgelegt, wird jeder Besucher zunächst einmal auf diese Seite geführt. Hat er die Seite noch nicht abonniert, soll er dies durch das Anklicken des ‘Gefällt mir’-Schalters natürlich tun. Ich bevorzuge den Begriff ‘Abonnent’ gegenüber ‘Fan’. Denn wer ist denn schon ‘Fan’ einer Facebook-Seite? Der Nicht-Abonennt sollte also deutlich dazu aufgefordert werden, die Seite zu abonnieren. Abonnenten der Seite sollten aber nicht bei jedem Besuch der Seite durch immer neue Aufforderungen genervt werden. Das kann man bewerkstelligen, indem man durch Einbau eines FBML-Tags beim Aufruf der Seite feststellt, ob der Besucher sie bereits abonniert hat oder nicht. Der folgende Code-Schnipsel zeigt die Möglichkeit dazu:
Der Bereich, den die Abonnenten sehen, blieb hier einfach leer. Es wird dann das ‘normale’ Layout gezeigt. Bei Nichtabonnenten wird am oberen Rand eine Grafik über das eigentliche Layout gelegt. Klickt der Besucher auf den ‘Gefällt mir’-Schalter (er wird Abonnent), verschwindet die Grafik. Beide Darstellungen sieht man hier: