Soziale Netzwerke wie Facebook oder Google+ erfreuen sich steigender Beliebtheit. In den letzten Jahren richtete sich die Aufmerksamkeit zunehmend auf die Aspekte Datenschutz und Privatsphäre.
Schon 2011 wünschten sich laut einer Forsa-Umfrage im Auftrag des Bitkom 95 Prozent der Anwender eine Möglichkeit, die Sichtbarkeit von Daten generell nach Personengruppen zu differenzieren. 89 Prozent hielten es für wichtig, dass sie ihre Pinnwand nur für bestimmte Personen freigeben können. Ebenso viele möchten ihre Inhalte vor Suchmaschinen verbergen, also nicht öffentlich machen. Dazu passt eine neuere Umfrage der GfK, die zeigt dass 42,6 Prozent der Deutschen Angst vor Facebook haben. Weiterlesen