Beruhigend dass die Überland-Leitungen inzwischen durch Erdverkabelung ersetzt sind. Aber das superschnelle Internet, wie es zum Beispiel in vielen Ländern des ehemaligen Ostblocks flächendeckend Realität ist, bleibt in Deutschland vorerst ein Wunschtraum. Nur 1,1 Prozent aller stationären Breitbandanschlüsse in Deutschland hängen an einem Glasfaserkabel.
Damit befindet sich die Bundesrepublik innerhalb der OECD auf einem der hinteren Plätze. Die Spitzengruppe wird von zwei asiatischen Staaten, Japan (71,5 Prozent) und Südkorea (66,3 Prozent), angeführt. Schweden liegt mit einem Glasfaseranteil von rund 41 Prozent auf Rang drei.
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