Social Media Myths (6): Bezeichne Dich selbst nicht als Guru!

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«For too long, the world of online marketing has been clogged with myths and superstitions.» schreibt Dan Zarella zu Beginn seines eBooks 6 Deadly Marketing Myths Busted, in dem er versucht einige Mythen des «Social Media Marketing» als solche zu entlarven. In einer lockeren Reihe gehe ich auf diese «Mythen» ein. Heute geht es um den Mythos «Bezeichne Dich nicht selbst als Guru oder Experte.»

Wenn Sie im Web auf die Bezeichnung «Social Media Experte» treffen, ist es sehr wahrscheinlich, diese in ironischem oder zumindest kritischem Kontext zu finden. Es gilt als «schlechter Stil», sich selbst als Experte, Guru oder Rockstar zu bezeichnen, deshalb wird es meist unterlassen. Die wenigsten wissen, dass sie damit Reichweite im Social-Media-Bereich verschenken.

Eine werbende Bio bringt Reichweite, Fans oder Followers

This is one of the original unicorns-and-rainbows superstitions I took aim at way back when. I still hear people telling versions of it to this day though. “Don’t call yourself a guru, or an expert, or a rockstar, or ninja” they say. It makes you sound pretentious, they’ll tell you.

schreibt Zarella im eBook-Kapitel «Don’t call yourse lf a “guru”».

Gerade im Marketing-Bereich sollte die Erkenntnis, dass gut und richtig ist, was größtmögliche Wirkung erzielt, doch Konsens sein. Falsche Bescheidenheit kann, wie Zarella anhand der unten stehenden Follower-Zahlen zeigt, erhebliches Potenzial verschenken.

Social Media Marketing Google+ Facebook LinkedIn Xing Twitter Effect of Bio Words on Followers

 

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Bilder: HubSpot, ishp Consulting, depositphotos.com

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