Wen es heute wundert, dass Pinterest in erster Linie weibliche Nutzer hat, sollte auf die Ursprünge des Netzwerkes zurückblicken. Eigentlich gebührt der Freundin von Ben Silbermann das Verdienst, dass heute Millionen von Nutzern das virtuelle Pinboard zur Verfügung steht, glaubt man dem Aufmacher dieser Story auf ZEITjUNG.
Ganz so war es war es offenbar nicht, aber als Namensgeberin scheint die Freundin doch gewirkt zu haben. Und der Name beschreibt das, was Pinterest heute bietet: Eine Plattform für Social Bookmarking – nur dass hier stark auf Bilder statt ganzer Webseiten gesetzt wird. Pinterest als Novum bei Social Networks hinzustellen, wie es der Slogan »Vom Beziehungs- zum Interessen-Netzwerk, oder von Facebook zu Pinterest« impliziert, ist dann doch etwas weit her geholt. Weiterlesen